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Entdecken Sie in diesem Kurs die praxisnahen Grundprinzipien der Gewaltfreien Kommunikation (GfK). Dieser Kurs bietet Ihnen nicht nur theoretisches Wissen, sondern legt besonderen Fokus auf die Anwendbarkeit im pädagogischen Alltag mit Kindern und Jugendlichen. Lernen Sie, Konflikte empathisch zu lösen, authentisch zu kommunizieren und eine unterstützende Atmosphäre zu schaffen. Sie können das erworbene Wissen unmittelbar in Ihre Arbeit integrieren und so Ihre pädagogischen Fähigkeiten erweitern, um nachhaltig positive Beziehungen zu gestalten und eine förderliche Lernumgebung zu schaffen.

freie Plätze Kommunikation – Erfolg im Dialog II

(Kamenz, ab Sa., 13.4., 10.15 Uhr )

Kommunikation – Erfolg im Dialog II
Das Seminar vertieft das Wissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer um eine zielgerichtete, lösungsorientierte Kommunikation und festigt die eigene Persönlichkeit:
- Stress und Stressbewältigung
- Konflikte und Konfliktbewältigung
- Schlagfertigkeit

Der Kurs ist Teil einer Reihe, die sowohl in Bautzen als auch in unseren Außenstellen in Kamenz und Radeberg stattfindet. Sie können alle Termine einzeln buchen. Die Kurse bauen nicht aufeinander auf.

Seminar 1 am 09.03.2024 in Bautzen: Kommunikation – Erfolg im Dialog I
Das Seminar vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Grundlagenwissen zur Kommunikation. Auf dieser Basis entstehen Lösungsansätze für vielfältige Lebensbereiche und solide Partnerschaften:
- Persönlichkeit und Artikulation
- Verbale und nonverbale Sprache
- Ebenen des Gesprächs/Dialogführung
- Sympathie gewinnen/positiv ausdrücken, positiv ankommen

Seminar 3 am 25.05.2024 in Radeberg: Verkauf – Dialog mit der Kundin/dem Kunden
In diesem Seminar geht es um eine vorurteilsfreie, bedarfsgerechte Gesprächsführung, die auf beiderseitigen Gewinn zielt:
- Erkennen von Kaufmotiven
- Angebote individuell zuschneiden
- Einwände behandeln

freie Plätze Grundkurs in lautsprachbegleitender Gebärdensprache (LBG)

(Bautzen, ab Fr., 19.4., 16.30 Uhr )

Dieser Kurs richtet sich an Menschen ohne Vorkenntnisse.
Frag’ die KI! Nutzen und Grenzen Künstlicher Intelligenz in Alltag und Beruf

Bei den meisten Diskussionen um sowohl die revolutionären Potenziale als auch die Gefahren der KI blieb bisher weitgehend unbeantwortet: Können wir mit KI schon heute Probleme des privaten und beruflichen Alltags lösen? Oder ist KI ein Hype unserer Gegenwart: Malen wir uns eine Zukunft aus, die es so gar nicht geben wird? Im Workshop finden wir das heraus.
Wir testen KI live! Digitalisierungsexperte Dr. Christian Papsdorf bringt die neusten Anwendungen mit und die Teilnehmenden wählen konkrete Beispiele und Anwendungsgebiete, die sie persönlich interessieren. Darüber hinaus werden grundlegende Fragen zu den Einsatzmöglichkeiten, Problemen, Kosten und Risiken der Künstlichen Intelligenz diskutiert. Ziel des Workshops ist es, Kriterien einer sinnvollen, effizienten und nachhaltigen Nutzung zu vermitteln.

freie Plätze Raus aus der Kohle - Energiewende in der Lausitz

(Bautzen, ab Mi., 24.4., 18.00 Uhr )

Dr. Katharina Schuchardt (Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde)
Raus aus der Kohle – Energiewende in der Lausitz
Der Ausstieg aus der Braunkohle ist Teil einer gesamtgesellschaftlichen Transformation des Energiesektors. Für die Lausitz bedeutet dies grundlegende Veränderungen. Ein prägender Teil der Umwelt und des Lebens wird zur Vergangenheit, während gleichzeitig neue Strategien für die Zukunft entwickelt werden müssen. Wie dieser Ausstieg erfahren und mit ihm umgegangen wird, ist jedoch sehr unterschiedlich. Es sind die Menschen vor Ort, die sich inmitten dieser Prozesse bewegen und den Wandel gestalten. Im Vortrag soll es darum gehen, was ein solcher Transformationsprozess für die Ausgestaltung von Lebenswelt vor Ort bedeutet.

freie Plätze K.v.O. Warum Demokratie manchmal so schwer fällt.

(Kamenz, ab Do., 25.4., 18.30 Uhr )

Warum Demokratie manchmal so schwer fällt. Ein Abend über Pluralismus, Steinzeitgehirne und das digitale
Zeitalter

Demokratie lebt vom fairen und friedlichen Wettstreit der Ideen. Eine wichtige Grundlage dafür sind gemeinsame Spielregeln, über die sich alle einig sind. Diese Einigkeit scheint derzeit zu bröckeln. Als Ursache haben viele die digitalen Medien im Verdacht. Schließlich können wir uns über soziale Medien unsere ganz eigenen Weltanschauungen zusammenklicken. Und so erscheint es inzwischen manchmal, als würden wir in verschiedenen Realitäten leben.
Aber nicht nur die Technik befeuert diese Dynamik, sondern auch unser Gehirn selbst. Es ist angepasst an eine Zeit, in der Menschen in kleinen Jäger-und-Sammler-Gesellschaften lebten. Für die Komplexität der heutigen technischen, sozialen und politischen Verhältnisse ist es jedoch nur bedingt geeignet. Im Ergebnis fallen im Internet und auf der Straße gesellschaftliche Gruppen fast wie verfeindete Steinzeit-Stämme übereinander her, statt vernünftig und anständig miteinander zu streiten.
Die Demokratie scheint also eine echte Zumutung für das menschliche Gehirn zu sein – erst recht im digitalen Zeitalter. Wie kann fairer und friedlicher Ideenwettstreit trotzdem auf Dauer gelingen? Welche gemeinsamen Spielregeln brauchen wir dafür? Und was können wir selbst tun, um unsere Steinzeit-Gehirne für die pluralistische Demokratie fit zu machen?
Entdecken Sie in dem Kurs "Liebevoll erziehen" die Geheimnisse der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) und stärken Sie so Ihre Beziehung zu Ihren Kindern und Enkeln. Erfahren Sie, wie Sie empathisch und wertschätzend miteinander umgehen, mehr Liebe und Leichtigkeit in den Familienalltag bringen und auch in Konfliktsituationen eine harmonische Atmosphäre bewahren können. Dieser Kurs bietet praxisnahe Tipps für Eltern und Großeltern, um schwierige Situationen souverän zu meistern und ein erfülltes Familienleben zu gestalten. Tauchen Sie ein in die Welt der positiven Kommunikation und lassen Sie sich von unserem Kurs zu einem liebevollen Miteinander inspirieren.
Dieser Kurs richtet sich an Menschen mit geringen Vorkenntnissen.
Politische Sekten als Triebkräfte der gesellschaftlichen Spaltung: Reichsbürger, Querdenker und Co.

Plötzlich im Lockdown die Kinder zuhause unterrichten müssen, die Gefahr des wirtschaftlichen Ruins, soziale Isolation und Angst vor dem Virus, aber auch große Vorbehalte gegenüber den neuen Impfstoffen: Die Corona-Pandemie hat unser Alltagsleben von heute auf morgen verändert und viele Menschen verunsichert. Wie man in dieser Krise handeln sollte, daran scheiden sich die Geister – manchmal sogar innerhalb von Familien und Freundeskreisen. Einige Menschen fühlen sich fremdbestimmt und nehmen Medien, Wissenschaft und Politik als Feinde wahr. Überzeugender scheinen ihnen Verschwörungsmythen, die von populistischen Bewegungen, Internet-Communities, esoterischen oder sektenartigen Gruppen verbreitet werden. Häufig ist das der erste Schritt in einen Radikalisierungsprozess, der in Überlegenheitsgefühlen, sozialer Abschottung und immer öfter auch Gewalt mündet.
Die beiden Referenten Sebastian Trept und Felix Schilk möchten dieses Phänomen gemeinsam mit dem Publikum diskutieren, zusammen Ursachen ergründen und persönliche Erfahrungen austauschen. Dabei sollen moderne Verschwörungserzählungen kritisch analysiert und der Frage nachgegangen werden was Menschen dazu bringt, sich in einem Netz von Scheinwahrheiten zu verlieren. Abschließend sollen Strategien entwickelt werden, wie mit Verschwörungsgläubigen im privaten Um-feld umgegangen werden kann.
Isoliert im Reich - Reichsbürgerbewegung in Sachsen

Reichsbürger lehnen die Existenz der Bundesrepublik und deren Rechtssystem ab. Seit November 2016 ist die Reichsbürgerbewegung darum Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes. Im Rahmen der Veranstaltung liefert der Dresdner Politikwissenschaftler Sebastian Trept einen Blick hinter die Kulissen einer Szene, deren Mitglieder den deutschen Staat und dessen Regeln nicht anerkennen und stattdessen eigene Staaten ausrufen.
Sebastian Trept präsentiert einen Überblick über die vorhandenen Informationen und unternimmt den Versuch, ein genaueres Bild der Reichsbürgerbewegung in Sachsen und Deutschland zu zeichnen. Fallbeschreibungen, Mitgliederzahlen und Einsatzberichte lassen den Eindruck einer heterogenen Bewegung entstehen, die einerseits besonders intensiv den Kontakt zu Verwaltungsmitarbeitern sucht und sich andererseits bewusst einer genauen Betrachtung entzieht. Neben der reinen personellen Entwicklung der Szene konzentriert sich Sebastian Trept vor allem auf deren historische und ideologische Entwicklung. Er geht den Fragen nach, was Reichsbürger kennzeichnet und woher die Bewegung stammt. Gemeinsam mit seinem Publikum will Sebastian Trept Instrumente und Argumentationen von Reichsbürgern entschlüsseln und Hilfestellungen entwickeln im Umgang mit Mitgliedern der Szene.

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Di       09:00 - 12:00 
Do      09:00 - 12:00 / 13:00 -18:00 Uhr